Die Digitalisierung stellte sich in den letzten Monaten mehr denn je als Wettbewerbsvorteil heraus. Dies sowohl für Unternehmen, die ihre Strukturen und Prozesse bereits digitalisiert hatten, als auch für solche, deren Produkte die Digitalisierung vorantreiben. Olmero läutete im Jahr 2000 die Digitalisierung der Schweizer Baubranche ein und wickelt mittlerweile Projekte im Volumen von 10 Milliarden Schweizer Franken jährlich ab. Zusammen mit ihren Kunden konnte die Olmero AG in Zeiten von Covid-19 mehr denn je von der Digitalisierung profitieren.

 Digitalisierte Firmen konnten ohne Unterbruch weiterarbeiten

Viele sogar teils gestandene Unternehmen hatten bei den durch den Lockdown benötigten Umstellungen auf Home Office und die möglichst kontaktlose Gestaltung des Daily Businesses grosse Probleme. Auf den Baustellen selbst musste natürlich Vieles neu organisiert werden. Im Bereich der Projektorganisation und -kommunikation konnte bei Olmero-Kunden allerdings fast reibungslos weitergearbeitet werden. Sämtliche Daten, Kommunikation und Prozesse waren bereits in der Cloud abgebildet und für alle von überall aus erreichbar. Bereits ab der zweiten Woche wurde beim Grossteil der Olmero-Kunden und deren Projekten wieder (fast) wie gewohnt gearbeitet.
Die digitalen Ausschreibungen und die von den Handwerkern online erstellten Offerten waren ohne Einschränkung verfügbar und es kam weder zu terminlichen noch zu qualitativen Einbussen. Im Bereich der Projektorganisationen lief der Daten- und Informationsaustausch dank der geschulten Projektteilnehmer über den Projektraum reibungslos weiter.

Die vielen positiven Kundenfeedbacks bestärken Olmero dabei darin, die Digitalisierung der Bauwirtschaft weiter voranzutreiben.

Digitalisierung als Wettbewerbsvorteil für Baufirmen

Die Investitionen in die Digitalisierung der Prozesse wie zum Beispiel Dokumentenprüfung oder Planfreigabe haben sich für die Baufirmen gelohnt, dies nicht nur aufgrund Covid-19. Durch die digitale Zusammenarbeit über die komplett digitalen Olmero-Systeme sparen alle Beteiligten auch abgesehen vom Lockdown viel Zeit und schaffen standortunabhängig Sicherheit durch Nachvollziehbarkeit und höchste Verfügbarkeit der Informationen.
Beispielsweise kann mit dem Modul Planprüfprozesse die komplette Planprüfung inkl. Freigaben und der gesamten damit zusammenhängenden Kommunikation online abgewickelt werden. Es entfallen Reisezeiten und persönliche Meetings, was nicht nur Zeit und Kosten spart, sondern auch das Ansteckungsrisiko senkt. Ausserdem sind Ausdrucke und Scans von Korex-Dokumenten nicht mehr nötig und es wird alles vollumfänglich online dokumentiert.

Unterstützung auch ausserhalb der Digitalisierung

Damit die Digitalisierung der Unternehmen möglichst problemlos ablaufen kann, setzt Olmero zusätzlich zu den erprobten Tools und 20 Jahre Erfahung auf die persönliche Beratung. Hierbei ist es uns wichtig, die Software dem Unternehmen anzupassen und nicht umgekehrt. Ausserdem stehen im Mittelpunkt eines jeden Projekts die Menschen, die persönlich geschult werden und jederzeit persönliche Beratung erhalten. Dies war auch schon vor dem Lockdown digital möglich.

Obwohl Olmero seit Jahren an der Digitalisierung der Bauwirtschaft arbeitet, wurde während des Lockdowns einmal mehr klar, dass es auf Baustellen und in den Büros noch immer Pläne und Dokumente in Papierform braucht. Der Olmero Reproservice hatte während des Lockdowns alle Hände voll zu tun und versorgte viele Baustellen, Büros und Home Offices kontaktlos mit Papierdokumenten.

Olmero in Zeiten von Covid-19

Auch die Olmero AG hat ihre Mitarbeitenden ins Home Office geschickt. Als Digitalisierungsunternehmen hatte Olmero alle Daten, Informationen und Systeme seit Langem in der Cloud und war durch die bereits eingerichtete IP-Telefonie durchgängig wie gewohnt erreichbar, um die Kunden in den herausfordernden Zeiten bestmöglich zu unterstützen.
Im ReproService, wo Home Office nicht möglich war, wurde auf ein Split-Operation-System umgestellt, sodass die Mitarbeitenden weniger gefährdet waren und im Krankheitsfall gleichzeitig der Betrieb aufrecht erhalten werden konnte. Es wurden ausserdem Alternativen zu den sonst genutzten ÖV gefunden, um die grösstmögliche Sicherheit für alle Mitarbeitenden zu gewährleisten.

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